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Supervision

für Therapeut*innen und Menschen in angrenzenden Berufen

 

Supervision bietet die Möglichkeit, eigene Themen und

Gefühle, die in der Arbeit mit Menschen auftauchen,

konstruktiv und hilfreich für die eigene

Persönlichkeitsentwicklung zu bearbeiten.

Sowie schwierige Momente der therapeutischen Arbeit

in Ruhe zu betrachten und nachzuarbeiten.

 

Wer mit Menschen arbeitet, braucht selbst eine besondere Aufmerksamkeit auf die eigenen Bedürfnisse, Grenzen, Themen. Oft werden diese durch die intensive gebende Arbeit herausgefordert.

Supervision ist Nahrung, Reinigung und das Geschenk, die Herausforderung für die eigene Entwicklung zu nutzen.

 

Ich verwende Elemente des "Shadowhunting": ein Aufspüren des Moments, wo etwas energetisch nicht mehr stimmt.

Aufspüren von unbewußten Mustern, deren verschiedene Ausdrucksformen im Leben und ihre Wurzeln/Herkunft.

Spiegel

Arbeit mit Schattenaspekten und ihrer "Medizin".

Der Klärung von persönlichen Grenzen nach dem "Wheel of consent"

Sowie bei Bedarf Körper- und Atemübungen und Zeremonie.

 

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